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Hallo und herzlich Willkommen zum Achtsamen Adventskalender im Mindful Eating Blog!

Heute ist der 2. Dezember und hinter dem 2. Türchen heute verbergen sich…. Trommelwirbel… 10 Ideen für deine Achtsamkeitspraxis im Advent!

Besonders im Advent fällt es uns einerseits total leicht achtsam zu sein, weil wir uns auf die Besinnlichkeit der Saison freuen, aber andererseits ist es total schwierig achtsam zu bleiben, wenn der Advents- und Weihnachtsstress über uns herein bricht. Ich habe dir heute 10 Ideen mitgebracht, die dich in die Achtsamkeit bringen und dir dabei helfen in deiner Achtsamkeitspraxis stabil zu bleiben. 

Idee Nr. 1 gilt deiner Morgenroutine. Beginne deinen Morgen mit deiner üblichen Routine - Badezimmer, frische Luft, Wasser trinken, aber komm dann auf jeden Fall für eine kurze Zeit zur Ruhe: Zünde dir eine Kerze an und schreibe in dein Journal. Schau auch gerne in deine Bucketlist, was du heute für dich tun magst. 

Idee Nr. 2 gilt ebenfalls deiner Morgenroutine: Meditiere morgens, gerne vor oder nach deinem Journaling und in Begleitung deiner Kerze, für ein paar Minuten. Entweder in Stille oder geführt - wie es dir besser behagt. Beginne deinen Tag so in innerer Ruhe und Ausgeglichenheit. 

Idee Nr.3 dient deinem Körper: Härte deinen Körper morgens mit frischer Luft und am besten auch Wasser ab. Du kannst z.B. eine Atemübung an der kalten Morgenluft machen, z.B. am Fenster oder auf dem Balkon und deine Beine mit kneipp’schen Güssen erfrischen, bevor du in die warmen Socken steigst. Wenn du morgens duschst, beende deine Dusche mit kalten Wechselduschen. 

Idee Nr. 4 ist am besten für den Nachmittag geeignet: Geh mit offenen Augen durch den Wald und beobachte, wie die Natur sich zur Ruhe gesetzt hat. Nimm dir ein Beispiel an ihr: steck dein Handy weg und geh einfach nur los. Atme tief und genieße dich ganz in deinem Sein im Moment.

Idee Nr. 5 kannst du täglich integrieren oder als Advents-Event gestalten: Mach Ordnung in deinem Zuhause und entrümple, was dir nicht mehr dient und dich nicht mehr glücklich macht. So schaffst du nicht nur eine gemütlichere Atmosphäre, du lässt auch Altes los und machst Platz für Neues. Es entsteht mehr Freiraum für deinen Geist und weniger Stress durch Chaos und Unordnung. Gerade jetzt im Advent wollen wir andere Menschen zu Besuch haben oder uns einfach zu Hause einkuscheln - da ist Suchen oder “Vorher-Aufräumen-Müssen” nicht kraftspendend (ist es ja eigentlich nie).

Idee Nr. 6 dient deinem ganzen Sein und kann dich mit echter Vorfreude und Dankbarkeit erfüllen: ein Besuch auf einem örtlichen Wochen- oder Weihnachtsmarkt. Überall bist du umgeben von Gerüchten, Gewürzen und Farben des Herbstes und Winters, überall leuchten die Vorboten von Weihnachten und es macht einfach so viel Spaß zwischen den Ständen herum zu stöbern und lokale, saisonale und vor allem frische Lebensmittel einzukaufen. 

Für die Idee Nr. 7 geht’s zurück in deine Küche: Koche für dich und genieße den Kochprozess ganz bewusst: vom Aussuchen des Gerichts, dem Studieren des Rezepts, dem Bereitstellen der Zutaten, dem Schnippeln des Gemüses bis hin zum aromatischen Duft deiner fertigen Mahlzeit. Nimm dir achtsam Zeit für’s Kochen. Schalte dein Handy aus, mach dir Musik und eine schöne Beleuchtung an und genieße eine Stunde nur für dich! 

Die Idee Nr. 8 ist Vorfreude pur auf Weihnachten: Es geht darum, sich auf das Alte und Wertvolle zu besinnen und es wieder zu beleben. Hole heute mal deine alten Backbücher raus und suche dir die Rezepte zusammen, die du gerne zu Weihnachten backen (oder kochen) willst. Alte Rezepte zu kochen oder zu backen verbindet dich mit deiner Kindheit, es erdet dich und lässt vielleicht so manch schöne Erinnerung wieder aufkommen.

Idee Nr. 9 ist die Achtsamkeitsübung schlechthin: Plane dir für die Weihnachtstage Pufferzeit und Metimes ein. Zeiten nur für dich! Wenn du in den nächsten Tagen gefragt wirst, ob du nicht noch hier oder dort hinkommen kannst, darfst du achtsam bei dir bleiben. Nein sagen. Aktiv kommunizieren, dass du Zeit für dich eingeplant hast. Trage dir diese Zeiten aktiv in deinen Kalender ein, so ist es einfacher Nein zu sagen.

Zum Abschluss noch meine Idee Nr. 10 für deine Achtsamkeitspraxis im Advent: Überlege dir dein persönliches Entspannungsritual für turbulente Adventstage. An manchen Tagen geht es trotz Achtsamkeit wild zu und abends bist du wie erschlagen. Entwickle für solche Abende dein ganzheitliches Entspannungsritual. Du kannst dir z.B. eine spezielle Mahlzeit für solche Tage überlegen (vielleicht etwas, das sich vorkochen lässt oder für das du die Zutaten eh immer da hast) und danach den Abend mit einer Meditation, einem Vollbad und einer Haarkur beenden. 

Ich wünsche dir mit diesen 10 Ideen ganz viel Achtsamkeit für die nächsten Tage und Wochen und schicke dir leuchtende, genüssliche Grüße! 

Hab einen tollen 2. Dezember, alles Liebe und bis morgen. Deine Isabel.


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